Schwarz & Rot

„Schwarz und Rot – eine Geschichte über Bier, revolutionäre Theorie und den Ruhm der Arbeitslosigkeit” ist seit 2015 das aktuelle Spielfilmprojekt. Im Rahmen einer Kneipengeschichte wird dabei die kapitalistische Produktionsweise nach Marx vermittelt. Der geplante zweite Teil wird sich mit dem Commoning befassen.

Die Theorie, welche im Film vermittelt wird, ist im ersten Teil der Broschüre Das Kapital und die Commons zusammengefasst. Die Arbeit am Filmprojekt selbst wird nach der Textreihe zum Softwarekonzept für ununterbrochenes Commoning fortgeführt. Um den Film mit Freier Lizenz veröffentlichen zu können, wird die Produktion wohl selbst ein Prozess dezentraler Selbstorganisation. Wie das funktionieren soll, wird noch genauer erarbeitet und schließlich auf dem Blog vorgestellt werden.

Die Konstruktion einer Erinnerung

Bachelorarbeit und Vorbereitung darauf, gesellschaftlich relevanten Film zu machen. ‚Die Konstruktion einer Erinnerung‘ verbindet den erzählerischen Film mit kognitiver Neuropsychologie um Filmszenen zu konstruieren, deren Inhalt das Potential hat, von den Zuschauenden lange erinnert zu werden. Nur, wenn etwas erinnert wird, kann es selbstverständlich auch wiedergegeben werden und das eigene Handeln und die eigene Perspektive auf die Welt beeinflussen.

Die Konstruktion einer Erinnerung – Zusammenfassung

Das pdf ist eine Zusammenfassung. Die gesamte Arbeit kann per Mail erfragt werden.

Viktor Sterns letzte Nacht

Kammerspiel, 20 Minuten. Ein Rätsel um das Verhältnis zweier Personen.

In Zeiten eines neu anbrechenden Propagandakrieges trifft der Autor Viktor Stern auf dem Weg in die Ukraine eine seiner Leserinnen. Als sie im Hotelzimmer schließlich meint seine Ehefrau zu sein, versucht er mit Hilfe einer Prostituierten ihrer Geschichte auf den Grund zu kommen.

Der Film entstand zur Zeit des Ukraine- Konfliktes und der damals herrschenden Propagandadebatte. Mit Michael Ihnow, Martina Ysker und Korinna Krauss. Gedreht wurde auf einer Sony FS7 von Dominik Lang.

Heim – Ich bin nicht mehr da

Musikvideo mit HEIM aus Nürnberg und einer Animation von Manuel Gehrke.

Shivas Zeugen – Deutschland im Frühling

Szenischer Kurzfilm, 32 Minuten.

Zwei Freunde eint der Traum vom Ausstieg aus dem Kapitalismus durch die Gründung einer autarken Kommune. Fünf Jahre arbeiten sie dafür getrennt voneinander, als einer endgültig beschließt von dem Plan auszusteigen. Er macht sich auf die Suche nach seinem alten Freund und erlebt eine Nacht, in der sein routiniertes Leben wieder auf die Ideale seiner Jugend stößt.

Ist ein paar Jahre alt und ich steh nicht mehr so richtig hinter der Qualität. Aber auf einer bestimmten Ebene hat der Film auch noch viel Gutes.

Serlo-ABC

Drehbuch. Narrative Didaktik, 12 Szenen.

Eine App soll Geflüchteten beim Erlernen des lateinischen Alphabetes unterstützen. Erste Dialoge wurden zu einer zusammenhängenden Erzählung verbunden. Neue Begriffe werden so in den Alltag integriert und für das Gedächtnis greifbar gemacht.

Regie führte Andreas Deininger. Produktion Ronnit Wilmersdörffer.

Link zum PlayStore: Serlo-ABC

Irvina Gass – Studiosession

Mit der Band Irvina Gass wurde eine Bandvorstellung und eine Studioaufnahme inkl. drei Musikvideos produziert. Das Video zu Crowds enthält außerdem einige Szenen aus Viktor Sterns letzte Nacht, bei welchem Dorin Tifrea, Sänger der Band, auch den Soundtrack beisteuerte.

Film-Experimente

Zwei Filmexperimente aus meinem ersten Semester ‚Medien und Kommunikation‘. Im ersten Experiment wollte ich einen luziden Traum möglichst unverfälscht wiedergeben, im zweiten Eifersucht innerhalb einer Fernbeziehung visualisieren.